Archiv des Autors: Bertram Bock

Aus: Molly

„Good. Now I can begin to suck. Watch me closely. I take a stone from the right pocket of my greatcoat , suck it, stop sucking it, put it in the left pocket of my greatcoat, the one empty (of … Weiterlesen

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acht mal acht

8 x 8 – Der lange Samuel-Beckett-Leseabend 13. Februar 2015 | 19-23 Uhr | Hofbuchhandlung Vietor, Ständeplatz 17, Kassel | Eintritt frei Das wohl berühmteste Werk des Iren Samuel Beckett dürfte ohne Frage sein Theaterstück „Warten Auf Godot sein“ (UA … Weiterlesen

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James Joyce – Porträt eines Dubliners1 In lebendigen Bildern wird die spannende Biografie des irischen Schriftstellers James Joyce (1882-1941) erzählt. Der gebürtige Dubliner versuchte während und zwischen den Weltkriegen in verschiedenen europäischen Städten Fuß zu fassen. Gespickt mit zahlreichen Anekdoten … Weiterlesen

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Ein unbekannter James Joyce!

Finn’s Hotel, so hieß das Hotel, in dem Nora Barnacle, die spätere Ehefrau von James Joyce, als Zimmermädchen arbeitete. Ganz am Anfang der Überlegungen, aus denen Finnegans Wake hervorgehen sollte, fragte sich Joyce: Wie wäre es, wenn man Irlands Vergangenheit … Weiterlesen

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Großes Interesse am „Ende“

Gut 70 Interssierte kamen gestern in das Museum für Sepulkralkultur, um der Staatsschaupspielerin Sabine Wackernagel bei ihrer Lesung von „Das Ende“ von Samuel Beckett zuzuhören. Zuvor erläuterte die Vorsitzende der Samuel Beckett Gesellschaft, Konstanze Liebelt, kurz die Entstehungs-, Übersetzungs- und … Weiterlesen

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„Er berichtet nur noch, wie er jetzt schreibt“

Übersetzerin über Beckett-Briefe aus den Jahren 1941 bis 1956. Gaby Hartel im Gespräch mit Dieter Kassel. Und zwar HIER.

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Beckett lässt sie nicht los

Erika Tophoven gehört, zusammen mit ihrem 1989 verstorbenen Mann Elmar, zu den großen Literaturübersetzern aus dem Französischen. Vierzig Jahre lang lebte sie in Paris und war mit vielen Autoren in engem Kontakt. Vor einigen Jahren zog sie nach Berlin. Ihr … Weiterlesen

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Samuel Becketts Vorstellungen von Apokalypse

In Zeiten, da Krisen die Normalität buchstabieren, fallen Untergangsprognosen auf fruchtbaren Boden. Doch Vorstellungen von Apokalypse und Endzeit lassen sich in allen Kulturepochen und Genres finden. In Samuel Becketts Erfolgsdrama „Endspiel“ geht es um eine Endzeit nach dem Untergang der … Weiterlesen

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„Verstehe, wer kann“

Stärken und Schwächen liegen in der frühen Prosa von Samuel Beckett dicht nebeneinander. Die widerborstigen Texte führen in die Welt des jungen Genies, das alles wagt und Jahrzehnte später alles gewinnt. HIER ein Text von Ria Enders

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„Das Ende“ schon mal vormerken

25. Januar 2015 | 17 Uhr | Museum für Sepulkralkultur, Weinbergstr. 25-27 (Kassel) Sabine Wackernagel liest Samuel Beckett: „Das Ende“ „Man erlebte das anders als das Schreiben auf Englisch. Es war aufregender für mich – das Französisch-Schreiben.“ – Becketts früheste … Weiterlesen

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