Marjorie Perloff schreibt in ihrem Essay on Beckett:
„Eating is“ – in Beckett’s work – „a matter of sustenance rather than pleasure. Urinating is a hardship, defecating a worse one. Feet are likely to be swollen, hair lice-infested, clothing torn and filthy.“
Ich finde, dieses etablierte Bürgertum sollte lieber nach Bayreuth gehen als sich mit Beckett zu beschäftigen.
Und Jan Bosse schreibt:
„Das Kunstsinnige ist eine Maske zur Vertuschung der eigenen Teilnahmslosigkeit.“