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„Mit Fug und Recht lässt sich an dieser Stelle eine Kritik erwarten. Zwanzig Minuten lang, mit Anfang, Mitte und Schluss, einer Beschreibung etlicher Hauptfiguren, des Plots und einer Bewertung, die natürlich bei jedem Kritiker subjektiv bleiben muss. All das fällt heute aus. Denn das vorliegende Buch nennt sich zwar Roman, „multipler Roman“ sogar, ist aber keineswegs ein solcher und erfordert deshalb eine ganz andere Annäherung an seine Beschaffenheit. Passender erscheint die Methode des Re­verse Engineering – der Zerlegung eines Produkts in seine Einzelteile –, mittels dessen Techniker unbekannte Maschinen auf ihre Funktionalität hin untersuchen:“

So beginnt eine Rezension vom Deutschlandfunk zu Adam Thirlwell: Der multiple Roman. Und das klingt mehr als spannend!

Also zumindest mal die Rezension HIER lesen, wenn nicht gleich den Roman.

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