Gefangen im Kopfkino

In der Reithalle hat am 19. Dezember „Der Prozess“ Premiere. Matthias Straub inszeniert die Bühnenfassung des Kafka-Romans.

Coburg – „Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ Mit diesem geheimnisvollen und bedrohlichen Satz beginnt Franz Kafkas Roman „Der Prozess“, an dem er vom Sommer 1914 bis Januar 1915 arbeitete, und der als Fragment in seinem Nachlass verblieb.

Mehr hier:

http://www.np-coburg.de/regional/feuilleton/Gefangen-im-Kopfkino;art83474,3775734

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.