Joyce in Zürich

>>Das Suchtpotenzial der Texte von James Joyce ist hoch – auch wenn die Leser an der Zürcher James-Joyce-Stiftung Jahre brauchen, um sich durch Werke wie „Finnegans Wake“ zu pflügen. Stiftungsleiter Fritz Senn ist sich sicher: Joyce-Lektüre erhöht die Lebensqualität.

„Wir haben vermutlich in Zürich, ich würde sagen, den höchsten Prozentsatz von Leuten, die ‚Ulysses‘ gelesen haben im Vergleich. Weil wir eben eine Gelegenheit haben.“

Der 1928 in Basel geborene Fritz Senn ist wie kaum ein anderer mit dem Werk des irischen Schriftstellers vertraut. Seit 30 Jahren leitet er die Zürcher James-Joyce-Stiftung, die nicht nur eine umfangreiche Fachbibliothek und diverse Devotionalien beherbergt. Woche für Woche kommen im obersten Stockwerk des Museums Strauhof, wo die Stiftung ihren Sitz hat, auch diverse Lesegruppen zusammen. Donnerstagnachmittag führt Fritz Senn Lesegruppe durch „Ulysses“.<<

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http://www.deutschlandradiokultur.de/zuercher-james-joyce-stiftung-wird-30-lesezirkel-als.1013.de.html?dram:article_id=307789

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