Aktuelle Zeitungsartikel über Becketts Briefe

Samuel Beckett zeterte und zweifelte – aber er schrieb weiter. Seine Briefe zeugen von diesem Ringen

Eine Frage stellt sich vor allen anderen, wenn man die vier Bände mit Samuel Becketts Briefen studiert: Warum ist die Welt am Ende doch in den Genuss seines stattlichen Œuvres gekommen? Denn nagender Selbstzweifel ist der Grundtenor, der seine Korrespondenzen durchzieht.

Von Friedhelm Rathjen, 21.04.2019

https://www.nzz.ch/feuilleton/samuel-beckett-zeterte-und-zweifelte-aber-er-schrieb-weiter-seine-briefe-zeugen-von-diesem-ringen-ld.1476218

Mit Bolli in die Giraffe

Als er endlich so alt war, wie er sich immer gefühlt hatte: Samuel Becketts späte Briefe glimmen vor Witz.

Eine Rezension von Peter Kümmel, 11.04.2019

https://www.zeit.de/2019/16/samuel-beckett-was-bleibt-wenn-die-schreie-enden-briefe-1966-1989

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PS: Die Briefe Becketts (Zeitraum 1929-1989) sind in 4 Bänden im Suhrkamp Verlag erschienen. Herausgeber: George Craig (Editor), Martha Dow Fehsenfeld (Founding Editor), Dan Gunn (Editor) und Lois More Overbeck (General Editor). Für die deutschsprachige Ausgaben übersetzt und eingerichtet von Chris Hirte.

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