108 Geburtstag von Sam Beckett am 13. April 2014

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Happy Sam Day, world! Greetings to all Beckett friends for your enthusiasm, ideas, support, and indeed friendship. Even the hard-core among us may not yet have seen this photo of Beckett taken during a rehearsal at the Odéon Théâtre de l’Europe, Paris, in February 1966. © Lipnitzki / Roger-Viollet / The Image Works.
Quelle: facebook
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Expose Yourself

expose yourself to ireland

Wann und wo?

Sonntag, der 13. um 14 Uhr im Schloss Wilhelmshöhe.

Bertram Bock liest DANTE UND DER HUMMER.

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Siehe Näheres im Beitrag zuvor.

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Zum 108.: Dante und der Hummer

Lesung zum 108. Geburtstag von Samuel Beckett am Sonntag, den 13. April 2014, um 14 Uhr in Kassel, veranstaltet von der Beckett-Gesellschaft.

Die Samuel Beckett Gesellschaft lädt ein in das Museum Schloss Wilhelmshöhe (Kassel), Gemäldegalerie Alte Meister, in das zweite Obergeschoss zu den Stillleben, dort hängt u.a. das Bild von Jasper Geerards: Stillleben mit Hummer, Muscheln und Obst (um 1640-50).

Am 13. April 1906, einem Karfreitag, wurde Samuel Beckett in Dublin geboren. Schon als ganz junger Student las Beckett Dantes Göttliche Komödie auf Italienisch. Dort fand er Belacqua, eine Figur aus dem vierten Gesang des Purgatorio, die er mehrmals im Laufe seines Werkes beschrieben hat, so auch in seinem „Kassel Roman“ Traum von mehr bis minder schönen Frauen“ (1932) und in „More Pricks than Kicks“ (Mehr Prügel als Flügel, 1934).

Belacqua, ein junger irischer Student in Dublin, denkt über sein karges Lunch-Paket, richtig getoastetes Weißbrot, ein Stück noch fehlenden Gorgonzola, die Ottolinghi und den frischen Hummer nach. Beckett schreibt eine burleske, komische Erzählung – mit einer Hommage an den verehrten James Joyce.

Der Vorleser ist Bertram Bock.
Dauer: ca. 45 Minuten
Mitglieder der Gesellschaft haben freien Eintritt.

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Mal was praktisches

Mal ganz spontan – und ich verrate auch nicht warum – die Stichworte „Beckett“ und „Klamotten“ in die Suchmaschine eingegeben. Und sogar fündig geworden! Schnell sogar. Nun, über das Design lässt sich streiten, aber dennoch, eins aus der oberen Reihe würde ich durchaus nehmen. Schauen? HIER

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Das letzte Band

Peter Stein inszeniert Beckett mit Klaus Maria Brandauer.

Brandauer ist jedoch ein Clown, der aller Komik beraubt ist. Der Ausrutscher auf der Banane, das Kramen in den Hosentaschen, der tippelnde Schritt, die krächzend-fistelnde Stimme, ein Hustenanfall vor dem aus dem Tonband-Register vorgelesenen Wort „Liebe“ (bei Beckett steht: „er blättert um“) – das alles wird in unendlich unlustiger Langsamkeit zelebriert. Bei diesem Clown zündet nichts mehr, dieser Clown ist alt und schal geworden, so springt es einem jede Sekunde aus dieser Inszenierung entgegen.

Doch die Schalheit färbt ab: Je länger man zuschaut, desto mehr kann man den Eindruck gewinnen, dass nicht der alt gewordene Künstler Krapp jämmerlich ist, sondern das, was Stein und Brandauer hier mit ihm veranstalten. Im peniblen Ausbuchstabieren der Beckett’schen Vorlage nämlich verfehlen sie alles, was an dieser Figur noch lebendig und widerständig ist. Der traurige Clown, der ohnehin als Chiffre so ausgelutscht wie irgendetwas sein dürfte, wird in kalkulierter Virtuosität ertränkt.

Die ganze Besprechung HIER.

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Nacht und Träume

Letzten Monat bei Suhrkamp erschienen: Nacht und Träume – Gesammelte kurze Stücke

Inhalt: Alle, die da fallen (All that fall, entstanden 1956). Akt ohne Worte I (Acte sans paroles I, entstanden 1956). Akt ohne Worte II (Acte sans paroles II, entstanden 1956). Damals (That time, entstanden 1974). Aschenglut (Embers, entstanden 1959). Bruchstück I (Fragment de théâtre I, entstanden um 1960). Bruchstück II (Fragment de théâtre II, Entstehungszeit unbekannt, vermutlich erst nach 1960). Hörspiel-Skizze I (Esquisse radiophonique, entstanden um 1960). Hörspiel-Skizze II (Pochade radiophonique, entstanden um 1960). Worte und Musik (Words and music, entstanden 1961). Cascando (Cascando, entstanden 1961). Spiel (Play, entstanden 1963). Film (Film, entstanden 1963). Kommen und Gehen (Come and Go, entstanden 1965). He, Joe (Eh Joe. A Piece for Television, entstanden 1966). Atem (Breath, entstanden 1968). Nicht ich (Not I, entstanden 1972). Damals (That time, entstanden 1974). Tritte (Footfalls, entstanden 1975). Geister-Trio (Ghost-Trio, entstanden 1976). …nur noch Gewölk… (…but the clouds…, entstanden 1977). Ein Stück Monolog (A Piece of Monologue, entstanden 1979). Rockaby (Rockaby, entstanden 1980). Ohio Impromptu (Ohio impromptu, entstanden 1980). Quadrat (Square, entstanden 1981). Katastrophe (Catastrophe, entstanden 1982). Nacht und Träume (Nacht und Träume, entstanden 1982). Was wo (Quoi où, entstanden 1983)

Kaufen u.a. Hier.

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Urs Widmer 1938-2014

Er sei lange Jahre und von vielen Leuten als der «lustige Purzel von den Alpen» wahrgenommen worden, erzählte Urs Widmer einmal in einem Gespräch. Er wusste, dass er an dem wohlwollenden Vorurteil nicht ganz unschuldig war. Er mochte das Komische mehr als das Tragische, das sprachlich Überhitzte lag ihm näher als das delikat Gedrechselte, die Kraftausdrücke waren ihm lieber als die sanften Wörter. Und vielleicht hat er damit bis in seine späten Jahre eine früh erworbene, unverwüstlich scheinende Heiterkeit bewahrt. Als Kind einer schwermütigen Mutter und eines von der Literatur geradezu besessenen Vaters, die sich alsbald fremd und fremder wurden, übte er sich jung in der Kunst, alles Schwere und Schwarze mit Munterkeit übermalen zu müssen.

Den ganzen Nachruf der NZZ lesen Sie Hier.

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Snowpiercer – eine neue Endzeitvision

Wer Becketts Endspiel gesehen hat, muss Snowpiercer sehen, aber auch das wird die saturierten Mittelstandsbürger nicht dazu animieren, aufzuwachen.

Der Film läuft ab Morgen in den Kinos an.

Übernahme vom Deutschlandfunk:

Eine herausragende Besprechung von Hartwig Tegeler

„Snowpiercer“, basierend auf dem französischen Comic „Schneekreuzer“, läuft diese Woche im Kino an. Der südkoreanische Regisseur Bong Joon-ho hat mit Darstellern wie Chris Evans, Tilda Swinton und dem Urgestein John Hurt große Namen für seinen Film gewinnen können. Herausgekommen ist eine düstere Geschichte über die Zeit nach der Apokalypse, wenn die wenigen Überlebenden in einem Zug zusammengepfercht sind.

Im Lager, zusammengepfercht in einer extremen Existenzsituation, reduziert auf pure Existenz: Was machen die Menschen miteinander? Praktizieren sie Solidarität?

Oder wird der Mensch dem Menschen der sprichwörtliche Wolf? Die eine Sicht, die mit der Solidarität, macht den utopischen Blick auf die Welt, den Menschen, seine Verfasstheit aus. Die andere Sicht ist die dystopische.

„Die ewige Ordnung wird uns vorgegeben durch die allmächtige Maschine.“

„Snowpiercer“, ich will keine Radiozeit mit langem Herumreden verschwenden, Bong Joon-hos Film ist das Meisterwerk eines Science-Fiction-Films. Actionreich, spannend, visuell beeindruckend, aber auch verdammt klug und provozierend mit seinem nicht sehr hellen, hoffnungsvollen Blick auf den Menschen.

„Kennt euren Platz, und bleibt an eurem Platz!“

„Snowpiercer“ ist pure Dystopie.

Erster Schlag in die Magengrube, die uns der Film gleich am Anfang mit einer Schrifttafel vor der ersten Szene im Zug verpasst: Die Menschheit hat’s selbst verbockt mit Arroganz und Geoengineering. Ein in die Atmosphäre emittierter Stoff sollte die Erderwärmung mildern, hat aber in kürzester Zeit eine neue Eiszeit hervorgerufen. Nun gibt es keinen grünen, sondern nur noch einen weißen, eiskalten Planeten. Es gibt also kein Leben mehr. Nur eine Art bewegte Arche Noah: Ein Zug umkreist mit den letzten Überlebenden unentwegt, Jahr für Jahr, die Erde.

Vorne die Reichen, hinten die Armen

„Hält die Maschine an? Was dann? – [Kinder im Chor:] Dann kommen alle um. – Wenn die Maschine nicht mehr läuft? – Dann werden wir alle sterben. – Und wer kümmert sich um die Heilige Maschine? – Sir Wilford!“

Der „Snowpiercer“, der „Schneekreuzer“, den Wilford gebaut hat, dieses perpetuum mobile, das fährt und fährt mit Hunderten von Waggons, diese letzte Zuflucht ist eine brutale Klassengesellschaft; nicht eine mit einem Oben und Unten, sondern mit einem Vorne und Hinten.

„Also, wie ich Eingangs sagte, gehöre ich nach vorn an die Spitze. Ihr gehört ans Ende.“

Hinten das Getto der Armen, vorne die Waggons der Reichen, der Mächtigen.

„Zu Beginn wurde mit Hilfe der Fahrkarten diese Ordnung festgelegt. Erste Klasse, Economy und Schmarotzer wie ihr es seid.“

Die, die sich die teuersten Tickets leisten konnten, damals, als alles zu Ende ging, leben nun im Luxus und bestimmen alles, Nahrung, Trinkwasser, wer lebt, wer stirbt. Und halten die hinten in Schach. Wer aufbegehrt, muss zur Strafe ein Bein oder einen Arm aus einer besonderen Öffnung des Zuges in die eisige Kälte halten. Einige, da hinten im Zug, habe abstruse Prothesen.

Doch eines Tages beginnen die hinten aufzubegehren.

„Die haben keine Munition!“

Sie zetteln eine Revolte an. Curtis – Chris Evans – ist der Revolutionsheld, Gilliam – John Hurt – der weise Lenker im Hintergrund.

„Du bist immer noch entschlossen, es zu tun? – Natürlich, wir sind noch nicht mal in der Mitte. Du bist schon weiter gekommen als jeder andere.“

Gleichgewicht des Schreckens und der Barbarei

Die Dynamik, die Regisseur Bong Joon-ho nun in „Snowpiercer“ entfesselt, ist die der Vorwärtsbewegung. Von hinten nach vorne, da wo der Schöpfer des Zuges lebt.

„Ich habe es satt, dieser Protein-Scheiß hängt mir zum Hals raus.“

Wäre Bong Joon-hos Film utopisch, dann wäre „Snowpiercer“ mehr ein Revolutionsepos als eine Art Kammerspiel. Spielort ein Hunderte Meter langer Zug. Doch die Aufständischen und die Herrschenden, da vorne im Zug, sind enger miteinander verbunden, als wir es am Anfang des Films ahnen.

„Wir müssen alle an Bord dieses Zuges des Lebens an dem Platz verharren, der uns zugewiesen wurde.“

Curtis, der vermeintliche Revolutionsheld, ist geschockt, erschüttert und tief verzweifelt, als er erkennen muss, wie sehr der ganze Zug, wie das Vorne und Hinten in einer Art archaischem, aber scheinbar notwendigem Gleichgewicht des Schreckens und der Barbarei nicht neben-, sondern miteinander existieren. Was machen die Menschen, wenn sie in einer Extremsituation sind? Praktizieren sie Solidarität? Oder werden sie dem anderen um Wolf?

Wenn man aus „Snowpiercer“ kommt, möchte man nur eines wissen: Könnte der Mensch so sein? So böse? Ist er nicht ganz anders? Besser? Faszinierend, wie Bong Joon-ho es mit seinem Science-Fiction-Film schafft, uns eine unerträgliche Spannung zu bereiten, uns in eine bizarre Welt zu werfen, Action perfekt zu inszenieren, ja, aber gleichzeitig unseren Verstand anzuregen. Und doch neben all dem mit seinen verstörenden Bildern in uns auch eine emotionale Schicht zu berühren, vor der der Verstand hilflos ist. Denn wir kommen zutiefst beunruhigt aus diesem Film.

Wie gesagt, allein das Entrée, dass wir es selbst verbockt haben, das mit dem Klima. Und was ist danach? Nach der Apokalypse? Das Abschlussbild von „Snowpiercer“, zwei Menschen außerhalb des Zuges in der Eiswüste, dann der Eisbär, der sie gelassen anschaut, was bedeutet das? Hoffnung? Fragezeichen!

 

Hier mit einem Trailer in deutscher Sprache:

http://ohneumwege.blogspot.de/2014/03/snowpiercer-ein-kampf-auf-leben-und-tod.html

Klassenkampf vom Feinsten

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Mal einfach so

Ganz ehrlich – muss aber unter uns bleiben. Ich habe nicht die geringste Ahnung wie ich Samuel Beckett und Volker Schlöndorff unter einen Hut bekommen sollte, wo es da eine belastbare Verbindung gibt außer dem Stichtwort „Kinofilm“ (Berichtigungen, Ideen bitte als Kommentar!) … aber da es ja unter uns bleibt und ich Volker Schlöndorff einfach mag und die Seite einfach phantastisch finde, weil man da wie verrückt stöbern  und so viel entdecken kann und weil Schlöndorff gerade nen runden Geburtstag feiert und … überhaupt … es gibt nämlich jetzt die Sammlung Volker Schlöndorff und, wie gesagt, wer ihn mag, besser seine Filme, dann mal flugs rüber, gucken, lohnt sich … und dann natürlich wieder hier weiter lesen, versprochen?!

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Internationaler Newsletter

Seamus Deane

Belacqua Returns

Echo’s Bones


By Samuel Beckett (Faber & Faber 128pp £20)

Beckett: no cigar

 

‚Echo’s Bones‘, as the editor Mark Nixon tells us, was received by Samuel Beckett’s editor at Chatto & Windus when he asked Beckett to add to his collection of short stories More Pricks Than Kicks (1934), all ten of which were short indeed, individually and cumulatively. ‚Hooray too if you can manage that extra story,‘ the editor, Charles Prentice, told him. Prentice had already rejected Beckett’s first novel,Dream of Fair to Middling Women, in 1932. He was a perceptive and courageous editor, but even his almost surreal politeness did not prevent him from responding to the receipt of ‚Echo’s Bones‘ with a horrified candour. ‚It is a nightmare … It gives me the jim-jams … I am sorry, for I hate to be dense, but I hope I am not altogether insensitive. „Echo’s Bones“ certainly did land me with a wallop. Do you mind if we leave it out of the book?‘ Beckett did mind, but he could do little. He took some material from the rejected story and added it to ‚Draff‘, the last story of More Pricks Than Kicks. Prentice welcomed ‚the new little bit at the end‘. Beckett recycled the title for his first collection of poems in 1935, but Belacqua Shuah, the protagonist of More Pricks Than Kicks, remained dead. One of the slight difficulties in expanding the volume had been the need to revive the grotesque hero and provide him with suitable ruminations on his recent death, the disadvantages of which he was doubtful about anyway, wondering ‚if on the whole he had not been a great deal deader before than after his formal departure, so to speak, from among the quick‘. That’s Belacqua. Never an enthusiast.

Die ganze Review gibt es hier:

http://www.literaryreview.co.uk/deane_04_14.php

‚Lost‘ Beckett novella to be published

Monday 31 March 2014 16.15

Samuel Beckett won the Nobel Prize for Literature in 1969
Samuel Beckett won the Nobel Prize for Literature in 1969

A previously unpublished work that was rejected as „a nightmare“ by Samuel Beckett ’s editor in 1933 will be published next month.

The novella ‘Echo’s Bones’, meant to have been the 11th and concluding story in Beckett’s early collection ‘More Pricks than Kicks’, will be published on its own by Faber & Faber on 17 April with an introduction by Beckett scholar Mark Nixon.

Mr Nixon, a reader of modern literature at the University of Reading, which houses the most extensive collection of Beckett’s papers, said he understood why the 13,500-word story failed to make the cut, but he thinks it will be of interest to more than just Beckett scholars.

„It is well written. It’s a sign of a very intelligent young man writing very much in the mold of modernistic experimental fiction of the time,“ Mr Nixon said.

Read more here:

http://www.rte.ie/news/2014/0331/605734-beckett/

 

2.4.14

Samuel Beckett, Echo’s Bones

A prose work by the Nobel laureate Samuel Beckett published for the very first time
Samuel Beckett, Echo’s Bones, ed. Mark Nixon

Ich möchte bei dieser Gelegenheit erneut auf die hervorragend gemachte website von Rhys Tranter (Bristol) hinweisen:

http://www.apieceofmonologue.com/2014/04/samuel-beckett-echos-bones-mark-nixon-faber.html

Der folgende Text findet sich auf dem Blog von Rhys Tranter:

The dead die hard, they are trespassers on the beyond…

Eighty years after it was written, this enigmatic story by Samuel Beckett makes its first public appearance and is the first new Beckett text to be published in almost two decades.

‘I’m delighted that Belacqua Lazarus will be walking again shortly. Let me shake him by the hand as soon as you can buy a ticket for him.’

Charles Prentice at Chatto & Windus to Samuel Beckett, 4 October 1933

‘Dear Sam, It is a nightmare … ‘Echo’s Bones’ would, I am sure, lose the book a great many readers.’

Charles Prentice to Samuel Beckett, 13 November 1933

‘Echo’s Bones’ was intended by Samuel Beckett to form the ‘recessional’ or end-piece of his early collection of interrelated stories, More Pricks Than Kicks, published in 1934 by Chatto & Windus. The story was written at the request of the publisher, but was held back from inclusion in the published volume and so has remained unpublished to this day.

Introduced and fully annotated by editor Mark Nixon, this edition will situate the work in terms of its biographical context, its intertextual references, and as a vital link in the evolution of Beckett’s early work.

Mark Nixon is Reader in Modern Literature at the University of Reading, where he is also Director of the Beckett International Foundation. With Dirk Van Hulle, he is editor-in-chief of the Journal of Beckett Studiesand Co-Director of the Beckett Digital Manuscript Project. He is also an editor of Samuel Beckett Today / Aujourd’hui and the current President of the Samuel Beckett Society. He has published widely on Beckett’s work; recent books include the monograph Samuel Beckett’s German Diaries 1936-37 (Continuum, 2011), the edited collection Publishing Samuel Beckett (British Library, 2011) and Samuel Beckett’s Library, written with Dirk Van Hulle (Cambridge UP, 2013).

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Und Fergal Whelan schreibt auf facebook:

„Even more goodies to look forward to.“

Der 3. Band der Briefe erscheint auf Englisch demnächst:

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