„“He, Joe“ (1965), „Nicht ich“ (1972) und „Tritte“ (1975) sind späte Kurztexte Becketts, allesamt Kopfinnenraumstücke, in denen nur die Erinnerung, der Schmerz, die Schuld aus den Figuren spricht – in Form eines Monologs mit sich selbst, einem repetitiven Rauschen im Kopf. Das ist unsagbar düster und trostlos – aber durchaus existenziell“, schreibt Barbara Behrendt in ihrer Schauspielkritik über die Premiere am 10.11.2017 in der Volksbühne Berlin (Regie Walter Asmus und Tino Sehgal).
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