Sigmund Freud als Sexualökonom

Zwischen 1911 und 1915 veröffentlichte Freud sechs Aufsätze, in denen er das festlegte, was als klassische psychoanalytische Technik bekannt werden und Objekt zahlloser Karikaturen und Witze werden sollte. Der Patient hatte auf einem bequemen Sofa zu liegen, der Psychoanalytiker saß hinter ihm, außerhalb des Gesichtskreises des Patienten, und hörte sich passiv dessen „freie Assoziationen“ an, die er ab und an deutete. Bis heute werden Witze darüber gemacht, daß manche Analytiker bei ihrer „Arbeit“ einnicken oder gar still und heimlich den Raum verlassen, um sich kurz vor Ende der Sitzung wieder hineinzuschleichen und zu sagen: „Gut, wir machen in der nächsten Sitzung da weiter, wo sie jetzt stehengeblieben sind.“

Quelle und mehr:

http://nachrichtenbrief.wordpress.com/2012/05/08/sigmund-freud-als-sexualokonom/

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