Buchempfehlung „Sein oder Nichts“

Sachbuch-Bestenliste Sept. 2016: Rang 8

Dieter Henrich, Sein oder Nichts – Erkundungen um Samuel Beckett und Hölderlin

C.H. Beck, 493 S., 39,95 Euro

hier

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Robert Wilson inszeniert ENDSPIEL m Berliner Ensemble

http://www.morgenpost.de/kultur/theater/article208874011/Robert-Wilson-inszeniert-ein-bilderstarkes-Endspiel-am-BE.html

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La Mont Sainte Victoire by Paul Cezanne

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Beckett und die Malerei

 

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Explores Samuel Beckett’s relation to painting and the visual imagination that informs his theatrical work

Beckett was deeply engaged with the visual arts and individual painters, including Jack B. Yeats, Bram van Velde, and Avigdor Arikha. In this monograph, David Lloyd explores what Beckett saw in their paintings. He explains what visual resources Beckett found in these particular painters rather than in the surrealism of Masson or the abstraction of Kandinsky or Mondrian. The analysis of Beckett’s visual imagination is based on his criticism and on close analysis of the paintings he viewed. Lloyd shows how Beckett’s fascination with these painters illuminates the ‘painterly’ qualities of his theatre and the philosophical, political and aesthetic implications of Beckett’s highly visual dramatic work.

Key Features

  • Discusses Beckett’s relationship with three painters crucial to his life-long dialogue with the visual arts
  • The first book to examine the paintings that Beckett would have known and on which he based his critical remarks
  • Accounts for the increasing visuality of Beckett’s theatre in relation to his evolving appreciation of painting and the formal questions posed by that medium
  • Explores Beckett’s anticipation of European phenomenology and psychoanalysis in relation to Heidegger and Lacan

https://edinburghuniversitypress.com/book-beckett-039-s-thing.html

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Neuerscheinung: Samuel Beckett – Die Briefe, 3. Band

3. Band: Briefe 1957-1965 – Wünsch Dir nicht, daß ich mich ändere; erschienen 14.11.2016 bei Suhrkamp, ISBN: 978-3-518-42557-2; 58 €

Die auf vier Bände angelegte Ausgabe (Suhrkamp) erschließt zum ersten Mal das komplette Briefwerk des Jahrhundertautors Becketts. Die Briefe umfassen die Jahre 1929-1989, also die Zeit, in der Beckett als Autor aktiv war. Mit seinen brieflichen Zeugnissen (gefunden wurden mehr als 15000) kann man Beckett ohne Zweifel zu den großen literarischen Briefautoren des 20. Jahrhunderts zählen. Die Briefe sind ein absolutes Muss … zumindest für alle Beckettianer.

„Wir wußten immer, daß er brillant ist – aber so brillant?“ – The New York Times

———

2. Band: Briefe 1941-1956 – Ein Unglück, das man bis zum Ende verteidigen muß; erschienen 2014; 45 €

1. Band: Briefe 1929-1940 – Weitermachen ist mehr, als ich tun kann; erschienen 2013;  39,95 €

 

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John Minihan

 

John Minihan is well known for his photographs of Beckett.

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Theateraufführungen Nov./Dez.16

Staatstheater Stuttgart / Schauspielhaus

Kafka: Das Schloss und Kafka Band 19.11.

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Deutsches Theater Berlin

Beckett: Endspiel 25.11. und 8.12. / Warten auf Godot 2.12. /// Kafka: Die Verwandlung 2.12. und 21.12. /// Sartre: Das Spiel ist aus 11.12. und 27.12.

Link: hier klicken (Kartenbestellungen 030 28441-225)

Berliner Ensemble

Beckett: Endspiel 28.11., 29.11., 30.11., 1.12., 3.12., 4.12., 23.12., 25.12. / Das letzte Band 19.11. / Warten auf Godot 18.11., 25.11., 5.12., 25.12. /// Ionesco: Die Stühle 7.12., 18.12.

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Landestheater Tübingen

Beckett: Glückliche Tage 24.11., 27.11., 10.12. und 17.12.

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Burgtheater Wien

Beckett: Warten auf Godot 17.11. /// Kafka: Der Bau 20.11.

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———(siehe auch mein Eintrag vom 9.11./Thalia Theater Hamburg)

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Nachricht von der irischen Botschaft in Berlin

Dear Friends,

We are in the process of re-vamping our monthly newsletter – Das Irische Monatsbuch. We hope that the updated layout will be an improvement and enable our readers to inform themselves of upcoming events in Germany more easily.

I would ask you to please have a look at the list below, which is currently published in the Monatsbuch. If your organisation is already included, please check that the website address is correct and send us any necessary corrections. If your organisation is not included on the list, and you would like it to be, please send me the details [Region : Name of Organisation : Website] as a response to this email. Please send this information on to me before the 20th of November. I cannot guarantee that an organisation will be included on the list for the next edition of the Monatsbuch after this date.

Kind regards,
Maeve Killen

Ich weise auf das Irische Monatsbuch hin, weil die Beckett-Gesellschaft in Kassel dort ebenfalls verzeichnet ist.

Wer an der Liste der Freunde Irlands bzw. anderer Institutionen interessiert ist, kann diese anfordern via

klausbaum2(at)gmx.de

 

 

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Endlich geht es mit dem Beckett-Blog weiter

Dank Günther Görgen!

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Typisch Beckett (Sätze aus „Der Namenlose“)

Ich fürchte mich vor dem, was meine Worte aus mir machen werden / Ich habe keine Stimme, und ich muß sprechen / Manchmal duze ich mich, wenn ich es bin der spricht / Ah, ich weiß wohl, was ich machen würde, wenn man Kopf mir gehorchte / Es gibt keine Tage hier, aber ich benütze den Ausdruck / … ich war wie sie, bevor ich wurde wie ich … / … wie soll ich mich wiedererkennen, da ich mir nie begegnet bin … / …es muß noch andere in anderen Woanders geben… / ..ich sage ich, wobei ich weiß, daß ich es nicht bin / Ich darf mir keine Fragen mehr stellen, wenn ich es bin, diese Fallen, die mich daran hindern, mich wiederzufinden / Ja, mehr als einmal habe ich mich beinahe selbst für den anderen gehalten / Es gibt nur mich, mich, der nicht ist, da wo ich bin / Das ist einer, der nicht ist, wie ich niemals nicht sein könnte / … das, was ich am besten sehe, sehe ich schlecht / Manchmal liebe ich mich, wenn ich es bin, der spricht / …es ist sinnlos, sich Illusionen zu machen… / Was für ein dummes Zeug, diese Geschichten von Hell und Dunkel / …wer weiß, welcher hohen Bestimmung ich mich nähere, es sei denn, daß ich daher käme / … man muß schnell versuchen, mit den restlichen Worten, …. versuchen, daß sie mich in meine Geschichte tragen… / …man muß weitermachen, ich kann nicht weitermachen, man muß weitermachen, ich werde also weitermachen… / …

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