Monatsarchive: Mai 2014

Von Gottfried Büttner Am 24. Mai 1963 schrieb mir Samuel Beckett aus Paris, er habe sehr gute Erinnerungen an Kassel, besonders an Wilhelmshöhe, und drei Jahre später, am 17. April 1966, er sei Ende der zwanziger Jahre und Anfang der … Weiterlesen →

… spricht am 20. Mai 2014 um 16 Uhr auf dem Spohrplatz in Kassel über Beckett und das ewige Warten auf den Neuen Adam. Wer nicht weiß, was mit dem Neuen Adam gemeint ist, mache sich mit Hilfe der Lektüre … Weiterlesen →

Am Sonntag, den 1. Juni 2014, präsentieren sich auf der großen Wiese hinter* dem Schloss Wilhelmshöhe Kulturschaffende aus Kassel, und zwar in Zelten, die gemietet werden müssen. Das kostet zwar einiges, sieht dafür aber gut aus. Die Samuel-Beckett-Gesellschaft kommt, so … Weiterlesen →

Nach dem Film „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ kommt jetzt ins Bali der neueste Film von Kaurismäki: „Nimm den Bus, der nicht mehr fährt.“

100. GEBURTSTAG VON GEORGE TABORI Die 25. Stunde Aus dem amerikanischen Englisch: Ursula Grützmacher-Tabori Von George Tabori In Taboris erste Hörfunkinszenierung ist viel von seiner Theaterarbeit eingegangen. (picture-alliance/ dpa / Roland Schlager) Die Szenen des Hörspiels „Die 25. Stunde“ spielen … Weiterlesen →

Hamm fragt Clov: Have you ever experienced an instant of happiness? Paris,  Jardin du Luxembourg, 1962

Als Clov am Schluss vom Endspiel Hamm verlassen will und jener in der Tür für einen Moment stehenbleibt, ruft Hamm ihm hinterher: Nimm den Bus. Clov: Es gibt keine Busse mehr. Beckett hat die Sätze dann gestrichen.

>>Aber wie lange ich auch vor den Weißdornbüschen verharrte und ihren unsichtbaren und in der Luft stehenden Geruch einatmete, mit meinen Gedanken zu fassen versuchte, die nichts mit ihm anzufangen wußten, ihn verlor, wiederfand oder in den Rhythmus einfiel, der … Weiterlesen →

Sie kennen doch sicher Mayer, man könnte ihn aber auch Krüger nennen, Michael Krüger,  also Krüger meinte, er werde sich in Zukunft nicht mehr mit Leuten unterhalten, die ihr Inneres nicht offenlegen. Die mit Hintergedanken durch die Welt laufen, die … Weiterlesen →