Archiv des Autors: Bertram Bock

Beckett Triptych review

In this trio of works by Samuel Beckett, we watch three performers listen. In Footfalls, May (Pamela Rabe) paces up and down her narrow hallway, her mother in the next room. In Eh Joe, a man (Paul Blackwell) sits silently locked … Weiterlesen

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„Glückliche Tage“ in Hamburg

Egal. Katie Mitchell verrät Beckett keineswegs, wenn ihr Setting sein obsessives Beharren auf genauster Befolgung von Regieanweisungen ignoriert. Der Albtraum, in den sie Winnie schickt, erschreckt – dem surrealen Touch zum Trotz – realer, konkreter als die abstrakte (und im … Weiterlesen

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Molloy ist ein erhabenes Kunstwerk

Ausgangspunkt für die vorliegende Untersuchung ist Becketts Roman Molloy und die Frage, wie durch dieses Werk ein besonderes mit seiner Darstellung der Bedeutungslosigkeit verbundenes Empfinden, nämlich das des Erhabenen, evoziert wird. Kants Theorie des Erhabenen wird im Rahmen seiner ästhetischen … Weiterlesen

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Hörstücke

War es das miese Wetter? War es die beschämend kleine Ankündigung in der Tagespresse? War es Desinteresse? Gerade mal zwei Dutzend Interessierte kamen über den gesmaten Nachmittag in das beeindruckende Rondell, um die beiden Hörstücke sich anzuhören, die extra für … Weiterlesen

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Selten zu hören: Hörspielskizze eins und zwei

15. März 2015 | 14:30 bis 18 Uhr | Rondell an der Fulda Samuel Beckett hat auch für das Radio gearbeitet, was so bekannt nun nicht gerade ist. Zwei recht selten aufgeführte kurze Stücke sind “Hörspielskizze I” und “Hörpsielskizze II”. … Weiterlesen

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Watt will not

Beitrag von FULCRUM: an annual of poetry and aesthetics.

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Erika Tophoven

Auf der nun schon 4. Veranstaltung der Reihe „Landgrafenstraße Nummer Fünf“ sprach gestern die Beckett-Übersetzerin Erika Tophoven vor gut 50 Interessierten über Becketts lange Deutschlandreise von 1936/37. Die topfitte 84-jährige, die sich intensiv mit dem „deutschen Tagebuch“ von Beckett auseinandergesetzt … Weiterlesen

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(Anscheinend) Leider schon ausverkauft

Wer es nicht nach HH schafft, der hat HIER wenigsten ne knappe Minute vom Ereignis. Die SZ hat sich heute in einer kleinen Kritik überschlagen (leider nicht online). Und die Grundidee der Inszenierung, nun ja, wer da nicht „gut“ sagen … Weiterlesen

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Godot = for ever

Kleine Geschichte noch: Beim Treffen mit anderen Vereinen, Gesellschaften etc. auf Einladung der Irischen Botschaft in Berlin, traf ein Mitglied der Beckett Gesellschaft den Sprecher der Gruppe“Conradh na Gaeilge Bheirlin“, einer Gälisch (besser und korrekter Irisch ) sprechenden Vereinigung. Er betonte … Weiterlesen

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Lange Lesenacht

Gut 50 Besucher hatte die lange Lesenacht der Samuel Beckett-Gesellschaft am Freitag in der Hofbuchhandlung Vietor. Die ist zwar gerade im Umbau begriffen, aber das tat dem Abend keinen Abbruch. Mit Wasser und Wein waren nicht nur die Vorlesenden gut … Weiterlesen

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